Die Kirchen des Evangelischen Kirchenkreises Egeln

Art.-Nr. B-064

Fotografien: Jürgen M. Pietsch
Text: Redaktionskollegium
Format: 16,5 x 21 cm
Seiten: 320
Abbildungen: über 400
Einband: Festeinband

Der vom Evangelischen Kirchenkreis Egeln herausgegebene Band beschreibt in Text und zahlreichen Abbildungen die 144 Kirchen des Kirchenkreises, der sich von Aken bis hin zu Marienborn zieht, ein Gebiet also, dass von der Elbe, über die Börde bis in den Harz reicht. Dieser Gesamtblick auf die Kirchen wird erweitert durch meditative Texte, deren Anregungen in ausgewählten Kunstwerken zu finden waren.

Art.-Nr.: H-007
ISBN 3-00-006313-7
Autor: Albrecht Steinwachs / durchgesehen und aktualisiert von Johannes Block
Format: 11,5 x 16 cm
Seiten: 48
Abbildungen: 32 farbige Abbildungen
Einband: Broschur

Dieser kleine Kirchenführer begleitet den Besucher durch Martin Luthers Predigtkirche und führt ihn dabei  durch diesen reformationsgeschichtlich so bedeutsamen Ort, vorbei an zahlreichen Cranach-Originalen, darunter die beiden so wichtigen Werke "Reformationsaltar" und "Der Weinberg des Herrn".

Art.-Nr.: H-008
Autor: Albrecht Steinwachs / durchgesehen und aktualisiert von Johannes Block
Format: 11,5 x 16 cm
Seiten: 48
Abbildungen: 32 farbige Abbildungen
Einband: Broschur
Sprache: Englisch

Dieser kleine Kirchenführer begleitet den Besucher durch Martin Luthers Predigtkirche und führt ihn dabei durch diesen reformationsgeschichtlich so bedeutsamen Ort, vorbei an zahlreichen Cranach-Originalen, darunter die beiden so wichtigen Werke "Reformationsaltar" und "Der Weinberg des Herrn".

Art.-Nr.: B-010
ISBN 3-00-006918-6
Autoren: Albrecht Steinwachs | Jürgen M. Pietsch
Format 19,5 x 22 cm
Seiten: 120
Abbildungen: 130 Farbfotografien
Einband: Festeinband

Die Stadtkirche der Lutherstadt Wittenberg erregt bis heute weltweit Aufmerksamkeit durch die Predigten Martin Luthers, ihren Reformationsaltar von Lucas Cranach d. Ä. und als Gotteshaus, in dem Johannes Bugenhagen als erster Superintendent tätig war.

Art.-Nr.: B-011
ISBN 3-00-007140-7
Autoren: Albrecht Steinwachs | Jürgen M. Pietsch
Format: 19,5 x 22 cm
Seiten: 120
Abbildungen: 130 Farbfotografien
Einband: Festeinband
Sprache: Englisch

Die Stadtkirche der Lutherstadt Wittenberg erregt bis heute weltweit Aufmerksamkeit durch die Predigten Martin Luthers, ihren Reformationsaltar von Lucas Cranach d. Ä. und als Gotteshaus, in dem Johannes Bugenhagen als erster Superintendent tätig war.

Art.-Nr.: B-005 

ISBN 3-00-015279-2 

Autoren: Jürgen M. Pietsch | Giselher Quast 

Format: 24 x 30 cm 

Seiten: 96

Abbildungen: 70 Fotografien in Duoton 

Einband: Leinen im Schuber

Den Höhepunkt unserer mehrbändigen Romanik-Reihe bildet das Buch "Der Magdeburger Dom". Jürgen M. Pietsch behandelt seine Bildobjekte gleichrangig – nichts wird durch Überhöhung oder Verfremdung einer ungemäßen, übertriebenen Deutung zugeführt; jeder Stein, jeder Durchblick, jedes Kapitell findet im Wandel des Tageslichts seinen Moment, der es wie von selbst in das Licht rückt, das dem Fotografen für seine Aussage geeignet scheint. Der Fotograf versteht sich dabei als Mittler zwischen architektonischer und inhaltlicher Idee und sieht das Bauwerk als Gesamtkunstwerk. 

Art.-Nr.: B-008

ISBN 3-00-009297-8

Autoren: Uwe Grüning | Jürgen M. Pietsch

Format: 24 x 30 cm

Seiten: 32

Abbildungen: 23 Fotografien in Duoton

Einband: Leinen im Schuber 

Doppelkapellen stellen ihrem Bautyp nach eine Besonderheit romanischer Architektur dar. Über Wesen und Grund dieses Bautyps wurde viel geforscht, ein endgültiges Ergebnis steht jedoch bis heute aus. 

Der mit dem Eichendorff-Preis ausgezeichnete Lyriker und Schriftsteller Uwe Grüning beschreibt die Doppelkapelle von Landsberg in einem Essay. Die mit einer Großbildkamera aufgenommenen Schwarzweiß-Fotografien erzeugen eine Stimmung, die den Betrachter diesen Ort erfahren lässt, ohne dass er selbst je dort gewesen sein muss. Das Buch ist Teil der Romanik-Reihe unseres Verlages.

Art.-Nr.: B-006

ISBN 3-00-004050-1

Autoren: Uwe Grüning | Jürgen M. Pietsch

Format: 24 x 30 cm 

Seiten: 40 

Abbildungen: 16 Fotografien in Duoton 

Einband: Leinen im Schuber

Die romanische Benediktiner-Klosterkirche Paulinzella, gelegen in Thüringens Mitte, auf halber Wegstrecke zwischen Rudolstadt und Ilmenau, im Rottenbachtal, ist als Ruine erhalten und zählt in diesem Bestand zu den architektonisch schönsten und reichsten der Romanik in Deutschland.

Besondere kunsthistorische Bedeutung erlangt Paulinzella durch die Arbeit des Abtes Gerung aus Hirsau, durch welchen sich diese Bauströmung mit der Einführung der Klosterreform von Cluny verbreitete.

Art.-Nr.: B-007 

ISBN 3-00-006919-4 

Autoren: Uwe Grüning | Jürgen M. Pietsch 

Format: 24 x 30 cm 

Seiten: 32

Abbildungen: 24 Fotografien in Duoton 

Einband: Leinen im Schuber

Kloster Jerichow, an der Elbe oberhalb Magdeburgs gelegen, gilt als die Wiege des norddeutschen Backsteinbaus. Das um 1144 gegründete Kloster geht zurück auf Norbert von Xanten. In großen Teilen seit seiner Fertigstellung unverändert, beherbergt Kloster Jerichow in den Klostergebäuden neben der Kirche ein Museum zur Geschichte des Stiftes.

Art.-Nr.: H-011
ISBN 3-00-006314-5
Autoren: Dorothea und Timotheus Arndt
Format: 16,5 x 21 cm
Seiten: 32
Abbildungen: 31 meist farbige Fotografien
Einband: Broschur

Wer sich Leipzig von Norden nähert, dessen Augen bleiben unwillkürlich an einem sehr hohen und zugleich grazil schmalen Kirchturm hängen, der weit über den von Bäumen umgebenen Ort Podelwitz hinausreicht. Die Kirche findet, so wie auch der Ort selbst, Ersterwähnung in einer Urkunde aus dem Jahre 1250. Äußerlich wie innerlich sehr schön und reich ausgestattet birgt sie, neben einer in romanische Zeit führende Taufe, einen Altar des Schnitzmeisters Stefan Hermsdorf.

Art.-Nr.: B-024
ISBN 3-00-011972-8
Autoren: Frieder Wünsche | Jürgen M. Pietsch
Format: 16,5 x 21 cm
Seiten: 40
Abbildungen: 26 Farbfotografien und farbige Abbildungen
Einband: Festeinband

Seit 1910 gehört der ehemalige Industrievorort Stötteritz zur Stadt Leipzig. Aber nur wenige Leipziger wissen, welch eine hübsche barocke Dorfkirche sich dort befindet. Außen beeindruckt sie durch ihren Turm, der einen „künstlerischen" Schwerpunkt darstellt, innen wird der helle und schlichte Raum vom Kanzelaltar beherrscht, in den ein Triptychon integriert ist. Dieses ist das bedeutendste Werk spätgotischer Tafelmalerei im Kirchenbezirk Leipzig.
Anlässlich des 300. Geburtstages der Kirche in Stötteritz, die seit dem Jahr 1906 den Namen Marienkirche trägt, hat Pfarrer Wünsche einen Kirchenführer besonderer Art zusammengestellt, in dem er mit viel Liebe über die Geschichte der Kirche, über das Gebäude und sein Interieur berichtet.