Art.-Nr.: B-042 

Herausgeber: Museum Folkwang Essen

Format: 24 x 30 cm

Seiten: 208 

Abbildungen: 92 Abbildungen

Einband: Festeinband

Ausstellungskatalog Museum Folkwang Essen und Lindenau Museum Altenburg 1994

Wir verfügen über einen kleinen privaten Restbestand dieses wundervollen Kataloges, den wir zum Antiquariatspreis anbieten.

Art.-Nr.: B-019 

Autoren: Jürgen M. Pietsch | Autorengruppe 

Format: 12 x 19 cm

Seiten: 128 

Einband: Taschebuch

Der 75. Geburtstag von Superintendent i.R. Albrecht Steinwachs, unserem Autor, war uns Anlass, Freunde und Weggefährten um einen Beitrag für diese Festschrift zu bitten. Wir danken allen sehr herzlich, die sich daran beteiligt haben: Alt-Bischof Werner Krusche (†), Dr. Gerhard Begrich, Dr. Heino Falcke, Dr. Hanna Kasparick, Dr. Stefan Rhein, Dr. Friedrich Schorlemmer, Dr. Martin Treu. Albrecht Steinwachs, 1976 bis 1997 zunächst Pfarrer an Martin Luthers einstiger Predigtkirche, der Stadtkirche St. Marien und Superintendent des Kirchenkreises Wittenberg, zum 75. Geburtstag in herzlicher Verbundenheit herausgegeben und zugeeignet von seinem Freund und Verleger Jürgen M. Pietsch.

Art.-Nr.: B-024

Herausgeber: Evangelische Stadtkirchengemeinde Lutherstadt Wittenberg 

Format: 12,5 x 19 cm 

Seiten: 70 

Einband: Taschenbuch

Die Evangelische Stadtkirche St. Marien zu Wittenberg ist ein ganz besonderes Gotteshaus. Sie war die Predigtkirche Martin Luthers. Hier hat der Reformator mehr als zweitausend Mal auf der Kanzel gestanden. Von hier ist der Geist der Erneuerung der Kirche ausgegangen. Tausende Besucher statten jedes Jahr der „Welthauptstadt der Reformation“ einen Besuch ab. Viele verweilen nur wenige Stunden in Wittenberg. Andere nutzen die Gelegenheit, dem in den in den

Kirchen gesprochenen Wort zu lauschen. Die jährlich wiederkehrenden Wittenberger Kanzelreden bieten jedermann dazu Gelegenheit.

Art.-Nr.: 

Herausgeber: Evangelische Stadtkirchengemeinde Lutherstadt Wittenberg 

Format: 12,5 x 19 cm 

Seiten: 70 

Einband: Taschenbuch

Die Evangelische Stadtkirche St. Marien zu Wittenberg ist ein ganz besonderes Gotteshaus. Sie war die Predigtkirche Martin Luthers. Hier hat der Reformator mehr als zweitausend Mal auf der Kanzel gestanden. Von hier ist der Geist der Erneuerung der Kirche ausgegangen. Tausende Besucher statten jedes Jahr der „Welthauptstadt der Reformation“ einen Besuch ab. Viele verweilen nur wenige Stunden in Wittenberg. Andere nutzen die Gelegenheit, dem in den in den

Kirchen gesprochenen Wort zu lauschen. Die jährlich wiederkehrenden Wittenberger Kanzelreden bieten jedermann dazu Gelegenheit.

Art.-Nr.: 

Herausgeber: Evangelische Stadtkirchengemeinde Lutherstadt Wittenberg 

Format: 12,5 x 19 cm 

Seiten: 70 

Einband: Taschenbuch

Die Evangelische Stadtkirche St. Marien zu Wittenberg ist ein ganz besonderes Gotteshaus. Sie war die Predigtkirche Martin Luthers. Hier hat der Reformator mehr als zweitausend Mal auf der Kanzel gestanden. Von hier ist der Geist der Erneuerung der Kirche ausgegangen. Tausende Besucher statten jedes Jahr der „Welthauptstadt der Reformation“ einen Besuch ab. Viele verweilen nur wenige Stunden in Wittenberg. Andere nutzen die Gelegenheit, dem in den in den

Kirchen gesprochenen Wort zu lauschen. Die jährlich wiederkehrenden Wittenberger Kanzelreden bieten jedermann dazu Gelegenheit.

Art.-Nr.: B-028

Herausgeber: Evangelische Stadtkirchengemeinde Lutherstadt Wittenberg 

Format: 12,5 x 19 cm 

Seiten: 70 

Einband: Taschenbuch

Die Evangelische Stadtkirche St. Marien zu Wittenberg ist ein ganz besonderes Gotteshaus. Sie war die Predigtkirche Martin Luthers. Hier hat der Reformator mehr als zweitausend Mal auf der Kanzel gestanden. Von hier ist der Geist der Erneuerung der Kirche ausgegangen. Tausende Besucher statten jedes Jahr der „Welthauptstadt der Reformation“ einen Besuch ab. Viele verweilen nur wenige Stunden in Wittenberg. Andere nutzen die Gelegenheit, dem in den in den

Kirchen gesprochenen Wort zu lauschen. Die jährlich wiederkehrenden Wittenberger Kanzelreden bieten jedermann dazu Gelegenheit.

Art.-Nr.: B-027

Herausgeber: Evangelische Stadtkirchengemeinde Lutherstadt Wittenberg 

Format: 12,5 x 19 cm 

Seiten: 70 

Einband: Taschenbuch

Die Evangelische Stadtkirche St. Marien zu Wittenberg ist ein ganz besonderes Gotteshaus. Sie war die Predigtkirche Martin Luthers. Hier hat der Reformator mehr als zweitausend Mal auf der Kanzel gestanden. Von hier ist der Geist der Erneuerung der Kirche ausgegangen. Tausende Besucher statten jedes Jahr der „Welthauptstadt der Reformation“ einen Besuch ab. Viele verweilen nur wenige Stunden in Wittenberg. Andere nutzen die Gelegenheit, dem in den in den

Kirchen gesprochenen Wort zu lauschen. Die jährlich wiederkehrenden Wittenberger Kanzelreden bieten jedermann dazu Gelegenheit.

Art.-Nr.: B-048

Herausgegeben von der Evangelischen Stadtkirchengemeinde Lutherstadt Wittenberg von Christian Lehnert

Format: 12,5 x 19 cm

Seiten: 80

Einband: Taschenbuch

Die Kanzelreden des Jahres 2011 wurden gehalten zu ausgewählten Texten des Alten und Neuen Testaments.

Die Redner: Konrad Reiser, Athenagoras Ziliaskopoulos, Ernst Ilrich von Wiezsäcker, Eckhard Nagel, Jaqueline Boysen, Wolf von Lojewski, Bernd Kauffmann, Ulrich Blum

„…Wie frei ist der freie Wille? Ich sitze an meinem Computer,schreibe über die Idee der Freiheit und meine Gedanken gleiten ab: Wird es denn möglich sein, dass einmal so ein Gerät genau vorausberechnet, wie ich mich in einer bestimmten Situation entscheide, wenn es nur mein Erbmaterial und mein Gehirn kennt?

Wie frei ist der freie Wille? »Freiheit!«, ich höre noch diesen Aufschrei Tausender. Die Kuppelhalle des Dresdener Hauptbahnhofes erbebte. Das war Anfang Oktober 1989. Ich war mit dem Zug angekommen. Draußen standen die Postenketten der Einsatzpolizei mit Plexiglasschilden und Gummiknüppeln, das Pflaster war aufgerissen, Steine flogen und DDR-Fahnen brannten. Drinnen warteten Menschen auf Züge, die von Prag in den Westen, in die Freiheit fahren sollten. Die Sehnsucht nach Freiheit trieb in vielen Städten Millionen auf die Straßen. Heute mischen sich wieder Zweifel in die erinnerte Euphorie:

Die Zwänge einer entfesselten Ökonomie, die Armut vieler, aber auch die subtilen Manipulationstechniken der Medien lassen Zweifel aufkommen an der »freien Gesellschaft«. 

Wie frei ist der freie Wille?....„

(aus dem Vorwort von Christian Lehnert)